Swiss Medical Network stärkt regionale Gesundheitsversorgung – Start des Aare-Netzes im Mittelland
Mit dem neuen Aare-Netz lanciert Swiss Medical Network am 1. September 2025 die dritte integrierte Versorgungsregion in der Schweiz.
Swiss Medical Network baut seine Strategie der integrierten Versorgung weiter aus. Nach dem Jurabogen (Réseau de l’Arc) und dem Tessin (Rete Sant’Anna) folgt nun mit dem Aare-Netz die dritte Versorgungsregion, im Raum Zofingen/Mittelland.
Das Ziel: eine vernetzte, abgestimmte und patientenzentrierte Gesundheitsversorgung. Das Aare-Netz verbindet Hausärzte, Fachärzte, Spitäler sowie Reha- und Pflegeeinrichtungen entlang eines gemeinsamen Behandlungspfads.
Olivera Ceric, Direktorin des Spitals Zofingen, erklärt:
«Im Aare-Netz schaffen wir ein Gesundheitsnetzwerk, das Patientinnen und Patienten nicht nur behandelt, sondern begleitet. Entscheidend ist die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten, von der Grundversorgung bis zur spezialisierten Medizin.»
Das Leitungsteam besteht aus:
- Olivera Ceric, Direktorin Spital Zofingen
- Alessandra Cavalli, Operative Leitung Xundheitszentren Mittelland
- Beatrice Gass, Direktorin Privatklinik Villa im Park Rothrist
- Michael Schorn, Direktor VIVA-Aare-Netz
Besonders hervorzuheben ist die Partnerschaft mit dem Kantonsspital Aarau (KSA), das als führendes Zentrum für spezialisierte Medizin das Aare-Netz ergänzt. Damit entsteht eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem privaten und einem öffentlichen Spital, ein Modell, das schweizweit neue Massstäbe setzt.
Dr. Markus Meier, CEO KSA, betont:
«Die Zusammenarbeit mit Swiss Medical Network stärkt die medizinische Qualität und die Versorgungssicherheit für die Bevölkerung im Raum Zofingen nachhaltig. Die Wahl des KSA als Referenzspital für spezialisierte Medizin unterstreicht unsere Rolle als führendes Zentrumsspital im Mittelland.»
Der Aufbau erfolgt schrittweise und in enger Kooperation mit lokalen Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften sowie öffentlichen Institutionen. Dino Cauzza, CEO Swiss Medical Network, dankt allen Beteiligten für ihr Engagement:
«Ohne ihre Offenheit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit wäre dieser Schritt nicht möglich gewesen.»